Opportunity International Deutschland Stiftung, Köln
Opportunity International Deutschland ist eine christlich motivierte Stiftung, die seit 1996 „Hilfe zur Selbsthilfe“ leistet. Menschen in Armut begegnen wir mit Respekt und glauben an ihre Fähigkeit, sich selbst aus dem Kreis der Armut zu befreien. Wir unterstützen zu 97 Prozent Frauen, die sich mit Hilfe Sozialer Mikrofinanz eine unternehmerische Existenz aufbauen. Unsere Arbeit konzentriert sich auf die unternehmerische und persönliche Entwicklung der Menschen. Unser Fokus liegt auf qualitativ guter Schulbildung und handwerklicher Ausbildung, Gesundheit und nachhaltiger Landwirtschaft. In unserer Projektarbeit wird Unternehmertum und finanzielles Wissen gefördert.
Eines unserer Schwerpunktprojekte ist das Jugendausbildungsprogramm YAP (Youth Apprenticeship Program). Hier erhalten arbeitslose und benachteiligte Jugendliche in Ghana eine dreijährige staatlich anerkannte Berufsausbildung, verbunden mit begleitenden Trainings zu Finanzwissen, Unternehmensgründung und -führung, Lebensplanung und Gesundheit. Durch Berufsausbildung, Coaching und dem Zugang zu zinslosen Start-up Krediten ermöglichen wir diesen jungen Menschen den Weg in eine gesicherte Zukunft und schenken ihnen eine Perspektive.
Ansprechpartnerinnen:
PATRIZIA Foundation, Augsburg
Die PATRIZIA Foundation setzt sich seit 25 Jahren dafür ein, dass Kinder und Jugendliche weltweit Zugang zu Gesundheitsvorsorge und Bildung erhalten, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. So entstanden bis heute 23 KinderHäuser weltweit, 13 davon auf dem afrikanischen Kontinent in Kamerun, Benin, Uganda, Kenia, Ruanda, Tansania, Simbabwe und Südafrika.
Mit verantwortungsvoll geplanten, nachhaltigen Projekten schafft die Stiftung gemeinsam mit Partnern vor Ort Bildungsinfrastrukturen und leistet Hilfe zur Selbsthilfe. So werden nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch die Entwicklung in den Gemeinden und Region gestärkt.
100% der zweckgebundenen Spenden fließen in die Projekte und diese werden mindestens 25 Jahre lang begleitet. Ein mit der Wirtschaftsuniversität Wien für die Stiftung entwickeltes Wirkungsmodell erlaubt ein professionelles jährliches Wirkungsmonitoring für die KinderHäuser.
Ansprechpartnerinnen:
Sibylle Meier berät und betreut Förderer und Unternehmenspartner bei der Gestaltung und Kommunikation ihres Engagements für Bildungs- und Gesundheitsprojekte der PATRIZIA Foundation. Seit fast zwei Jahrzehnten entwickelt sie Konzepte dafür, wie Non-Profit Organisationen und Partner aus der Wirtschaft kooperieren und eine Win-Win-Situation und der größtmögliche Impact für beide Seiten entseht.
Kontakt:
PATRIZIA Foundation
Fuggerstraße 26
86150 Augsburg, Germany
Tel: +49 821 50910-311
Mobil: +49 160 93 889 207
www.patrizia.foundation
well:fair foundation, Dortmund
Unser Selbstverständnis
Wir, die well:fair foundation, stehen für ein verbundenes, weltoffenes Miteinander und setzen uns für mehr globale Gerechtigkeit ein. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht und unser Engagement ein solidarischer Beitrag für eine miteinander verbundene Weltgemeinschaft.
Was macht die well:fair foundation?
In enger Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnerorganisationen Amref (Amref Health Africa), REST (Relief Society of Tigray) und PDF (People Development Forum) sowie unseren kenianischen und äthiopischen teammitgliedern, setzen wir uns für den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen für Schulen und Gemeinden - aktuell in Äthiopien, Kenia und Tansania - ein. Dies ermöglicht den dort ansässigen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene, die Grundlage für Gesundheit, Bildungschancen, Selbstbestimmung und Zukunftsperspektiven für alle Menschen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil unserer Stiftungsarbeit sind unsere Bildungsprogramme für nachhaltige Entwicklung in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung hierzulande. Dazu gehören die Programme "Wirklich Wirksam" und "Wasserhelden".
Das 100% Versprechen und ausführliche Projektdokumentation
100% der uns anvertrauten Spendengelder werden direkt für die Projekte vor Ort eingesetzt - das ist unser Versprechen. Alle Verwaltungskosten trägt unser Gründer, Neven Subotic, persönlich.
Das wir unser Versprechen halten, belegen wir mit größtmöglicher Transparenz. Weiterer Informationen unter: https://wellfair.ngo/transparenz/
Kontakt:
Die Arnold-Janssen-Stiftung unterstützt weltweit Projekte der Steyler Missionare und Schwestern. Im Mittelpunkt der Förderungen der Stiftung steht der Umweltschutz, die Gesundheitsversorgung benachteiligter Bevölkerungsgruppen, das Recht auf Bildung und der Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft. Insbesondere für den Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft sind wir an Kooperationen in Togo oder Ghana interessiert. Hier haben wir Modelfarmen aufgebaut, die einerseits Gewinne erzielen sollen und andererseits den Kleinbauern in den umliegenden Communities die Möglichkeit der Aneignung von landwirtschaftlichem Knowhow, Arbeitsgeräten und anderen Inputs bieten sollen.
GLS Zukunftsstiftung Entwicklung, Bochum
Die GLS Zukunftsstiftung Entwicklung kooperiert mit 74 Projekten in 18 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit Unterstützung der Partner vor Ort werden Grundlagen für ein selbstständiges Leben in Würde gelegt. Schwertpunkte der Projektarbeit sind der organische Landbau, die ganzheitliche Gesundheitsförderung, emanzipatorische Bildung, Menschen- und Umweltrechte, der Ausbau von Kleingewerbe und Mikrokrediten sowie der Einsatz regenerativer Energien. Bei fast allen Partnerorganisationen sind es mehrheitlich Frauen, die sich engagieren. Unser Ziel ist, dass Grundlagen für eine freie und breite Entfaltung individueller Persönlichkeiten in ihren sozialen und kulturellen Lebensumfeldern geschaffen werden können.
Projektbeschreibung: Massai-Modellfarmen in Kenia
In Kajiado, im Süden Kenia, ringen Massai-Gemeinden um ihr Bestehen. Das gemeinschaftlich besessene Land wirft nicht mehr genug Erträge ab, um die Menschen und Tiere zu ernähren. Ziel des Projekts Massai-Modellfarmen ist es, dass Massai-Gemeinden ihrer natürlichen Ressourcen nachhaltig bewirtschaften. Nur so können sie ihr Überleben sichern und gleichzeitig dem Klimawandel trotzen. Der Trend, Gemeindeland zu parzellieren und zu verkaufen, soll aufgehalten werden, um es für heutige und zurkünftige Generationen von Menschen und Tieren zu sichern.
Bereits in der zweiten Projektphase werden rund 3.000 Massai-Familien mit Schulungen zu Viehgesundheit und Rinderzucht erreicht, parallel werden Strukturen zur Vermarktung von Vieh und Fleisch aufgebaut. Schutzgebiete für Wildtiere werden eingerichtet und Ranger ausgebildet, um Naturschutzzonen zu sichern und Tourist*innen führen zu können.
Hier erfahren Sie mehr zum Projekt: https://zukunftsstiftung-entwicklung.de/handlungsfelder/organischer-landbau/kenia-alle-veraenderung-beginnt-im-kopf/
Kontakt:
Der Internationale ländliche Entwicklungsdienst (ILD) ist ein gemeinnütziger Verein dessen Ziel es ist, die Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft und ländliche Entwicklung wirksamer und nachhaltiger zu gestalten. Der ILD wurde vor über 35 Jahren durch die Katholische Landvolkbewegung KLB gegründet und arbeitet eng mit deren Netzwerk zusammen. Der ILD sieht sich als Dienstleister für seine Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Südamerika und Europa. Entsprechend der Zielsetzung in der Projektarbeit mit Entwicklungsländern kommt es in der Umsetzung zu erweiterten Kooperationen mit deutschen Verbänden (wie der Deutsche Bauernverband, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband), Vereinen (wie LVM Helfen verbindet Menschen, Belu Ugandahilfe, Green Dessert), Firmen (wie Maschinenfabrik Bernard KRONE GmbH & Co. KG, Roestbar (Münster) und Kaffeerösterei Langen) und Universitäten (-Darmstadt und -Bremen). Gemeinsam wollen wir zu einer fairen, globalen Zukunft beitragen. Machen Sie mit!
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